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Zulu Love Letter |
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Buch: Bhekizizwe Peterson, Ramadan Suleman Regie: Ramadan Suleman Kamera: Manuel Teran Ton: Jean Mallet, Jean-Pierre Laforce Musik: Original South African music Darsteller: Pamela Nomvete Marimbe, Mpumi Malatsi, Sophie Mgcina, Kurt Egelhof, Connie Mfuku u.a. Schnitt: Jacques Comets Fernsehanstalt/Produktion: JBA Production, Natives at Large Verfügbare Formate: 35 mm, DVD
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Die Journalistin Thandeka Khumalo quälen tiefe Schuldgefühle: während
der Apartheid schwanger inhaftiert und gefoltert, brachte sie ihr Kind
taub zur Welt. Sie hatte zusammen mit einem Kollegen den Mord an der
schwarzen Widerstandskämpferin Dineo durch die Polizei veröffentlicht.
Ihre mittlerweile 13jährige Tochter Mangi leidet unter dem Schweigen der
Mutter. Doch immer wieder wird Thandeka von den Erinnerungen eingeholt.
Von Angstgefühlen und Gewissensqualen verfolgt bekommt sie zunehmend
Probleme im Beruf und im Privatleben. Nach einem gescheiterten
Suizidversuch ihrer Mutter ist Mangi zutiefst verstört. Sie ahnt, dass
Thandekas Krise auch mit ihr zu tun hat und bemüht sich um die Zuwendung
ihrer Mutter. Unter Anleitung ihrer Großmutter fertigt das Mädchen ein
traditionelles Perlenamulett der Zulu an, einen Zulu Love Letter, der
das angespannte Verhältnis der beiden bessern soll. Eines Tages kommt
Dineos Mutter Me’Tau in die Redaktion. Sie hat einen der Polizisten
ausfindig gemacht, der am Tod ihrer Tochter mitschuldig war und bittet
Thandeka als Zeugin vor der Wahrheits- und Versöhnungskommission
auszusagen. Zögernd willigt Thandeka ein. Bei den weiteren Bemühungen,
das Verbrechen an Dineo aufzuklären erkennt Thandeka, dass ihre Tochter
weit mehr versteht, als sie ihr zugetraut hat. Am Ende können beide,
aber auch Me’Tau und ihre zweite Tochter mit neuer Zuversicht in die
Zukunft blicken. |
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